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Ziemlich blöd gelaufen

Wenn ein Pärchen frisch verliebt ist (und vielleicht auch später noch), dann hat es in der Regel auch heißen Sex und manchmal ist auch ein Fotoapparat im Spiel.

Alles ganz harmlos, solange man glücklich miteinander ist und beide Spaß an der Sache haben. Aber Frau man sollte immer im Hinterkopf behalten, daß es auch Trennungen gibt und auch mal dämliche Leute.

So staunte eine achtzehnjährige bestimmt nicht schlecht, als sie per SMS Anfragen von einem potentiellen Freier bekam.

Was war geschehen? Es wurden eben Fotos gemacht und als die Beziehung nicht mehr war, setzte der ehemalige Freund die Bilder vermutlich auf eine Sex-Seite inklusive der Handynummer des Mädchens, zumindest soll er die Bilder gemacht haben.

Die Polizei ermittelt.

Quelle.

Es gibt ja so Seiten wie Rache an der Ex oder so ähnlich, aber das Recht am eigenen Bild gilt noch, also besser nicht nachmachen.

Verrücktes Internet

In den USA suchte augenscheinlich ein Mann über einen Kleinanzeigenmarkt jemanden, der seine Frau vergewaltigen sollte. Scheinbar hat das wohl auch funktioniert, denn die Polizei bekam dann prompt einen Anruf, in dem die Frau ihre Vergewaltigung anzeigte, verübt von einem Mann mit einem Messer, im Beisein des Ehemannes.

Und ein anderer Mann (20) filmte, wie er sich an seiner betrunkenen und bewußtlosen Freundin verging und stellte den Film ins Internet.

Auswüchse ermöglicht durch das Internet bzw. Onlinedienste wie “SMS, Sexting, Twittering und Blogging” seien das, so ein Polizist.

In dem Fall des zwanzigjährigen war es wohl so, daß der Mann Material für seine Website benötigte.

Quelle: Die Welt

Und das ganze gehört wohl in die Rubrik: Immer weiter schneller höher

Amerika schlägt mal wieder zu

Da haben mal wieder ein paar Kids ihre Mädels fotografiert, wie sie sich ihre T-Shirts hochheben und dabei mindestens Teile der Brust zeigen.

Soweit so harmlos, bös wird die Angelegenheit, wenn die Jungs die Bilder dann weiterschicken per MMS… Und dabei an den falschen geraten.

Nun wurden die 6 Jungs zu einer Anhörung vor ein Gericht an einer amerikanischen Kleinstadt gezerrt, zwecks Feststellung, ob sie “wegen Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie zur Verantwortung” zu ziehen seien..

Die Quelle sind zwar mal wieder die vier Buchstaben, aber so ganz aus Luft wird die Sache wohl nicht
sein.

Quelle

Wo gehen wir hin mit unserer Prüderie?

Allerdings: Wenn es stimmt, was eine Studie herausgefunden haben will, daß nämlich ein Großteil der Mädels unter Druck mehr oder weniger aufreizend possieren, dann hat in der Erziehung was nicht gestimmt – nämlich NEIN sagen zu können.

Übrigens, daß Kind hat auch schon einen Namen: Sexting, steht wohl für Sex und Texting = schreibend oder so ähnlich

Böse Falle Kamera

Da wurden die Mädels wohl böse erwischt, als sie sich fotografierten – nackt – vermutlich mit dem Handy – und die Bilder dann an ihre Freunde schickten.

Sie kassierten nun eine Anzeige wegen Kinderpornographie.

Was war passiert?

Zwei Mädels, etwa 16 Jahre alt, fanden es offenbar spannend, Nacktbilder von sich zu schießen und dann per Handy an Freunde zu senden. Nach normalem dafürhalten nichts verwerfliches, wenn, ja, wenn man nicht in den USA lebt.

Dann endet sowas nämlich übel.

Wenn man sein Handy im Unterricht nutzt, ist doch bestimmt auch verboten, besonders, wenn es einem dann vom Lehrer abgenommen bekommt. Der Lehrer hatte wahrscheinlich Langeweile oder war einfach nur neugierig, jedenfalls hat er – wie auch immer – die Nacktfotos auf dem Handy gefunden und wohl sofort die höhere Gewalt angerufen.

Die Polizei ermittelte und fand eine weitere Schülerin, die ebenfalls Nacktfotos von sich gemacht hatte – pfui teufel! – und einige (Mit-)Schüler, die in den Genuß der Bilder gekommen waren.

Normalerweise, wie schon gesagt, sollte das kein Thema sein, aber die Mädels haben nun eine Anzeige wegen Verbreitung von Kinderpornographie am Hals und die Jungs eine wegen Besitzes von Kinderpornografie.

Leute, räumt die Bilderalben weg, da sind bestimmt auch noch Nackedeis drin zu finden!

Wie krank muß man sein?

Quelle

Ob der Lehrer nun auch wegen Verletzung der Privatsphäre dran ist (durchstöbern eines Mobiltelefons)?