Second Life, die virtuelle Realität, bietet natürlich auch Pädophilen Möglichkeiten. So berichtete gestern das Magazin “Report Mainz”, daß ein deutscher Spieler kinderpornografische Aufnahmen eingestellt haben soll.
Diesem Spieler drohen bis zu 5 Jahre Haft.
Aber nicht nur Bilder sollen zu sehen gewesen sein, es ging wohl auch virtuell zur Sache. So sollen virtuelle Kinder vergewaltigt bzw. für Geld mißbraucht worden sein.
Linden Lab, Betreiber der Online-Welt, will zukünftig das Alter der Spieler überprüfen und Minderjährige dann nicht mehr überall freien Zugang gewähren.