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Impotent? Vielleicht helfen Pistazien.

Ab einem gewissen Alter haben mehr oder weniger viele Männer Probleme mit der rein körperlichen Potenz, sprich, sie schaffen es nicht mehr, eine Erektion zu bekommen. Pillen helfen zwar in vielen Fällen, sind aber nicht gerade billig, sofern man nicht zu dubiosen Quellen greift, wobei dann das Risiko hoch ist, irgendeinen Mist angedreht zu bekommen.

Da klingt eine Studie die in Ankara durchgeführt wurde, sehr vielversprechend: 100 Gramm Pistazien am Tag wurde einer (allerdings ziemlich kleinen) Gruppe von Männern verabreicht, die schon wenigstens ein Jahr unter erektiler Dysfunktion litt. Das Ergegnis konnte durchaus überzeugen.

Und das beste, es ergaben sich keine sichtbaren Nebenwirkungen, auch keine Gewichtszunahme, ob der doch recht kalorienhaltigen Zusatznahrung.

Allerdings kann das erst ein erster Ansatz sein, gab es doch keine vergleichende Blindstudie, etc.

Probieren geht in diesem Fall dann wohl über studieren. Aber obacht, Pistazien gelten je nach Herkunftsland als ziemlich belastetes Lebensmittel.

Quelle: KSTA Beilage vom 10.10.2011

Netter Versuch

Die Versuchsanordnung:

Ein Monitor, auf dem zwei Vorhänge zu sehen sind.

Hinter einem der Vorhänge (hinter welchem, gilt es zu erraten), ist ein Bild, hinter dem anderen nichts. Erschwerend kommt hinzu, daß das Motiv des Bildes wechseln kann.

Macht man das nun lange genug, bekommt man eine Trefferquote von 50 Prozent, was statistisch exakt der Zufallswahrscheinlichkeit entspricht.

Warum die Geschichte allerdings hier im Erotik-Blog erscheint:

Die Kandidaten wissen vorher, daß auch pornographische Szenen hinter dem Vorhang liegen können.

Und da wird es spannend. Sobald Sex ins Spiel kommt, erhöht sich die Trefferquote um gut 3 Prozent.

Erklärung für das Ergebnis: Evolutionsbedingt ist es wichtig zu wissen, ob hinter dem nächsten Busch “die Chance zum Sex lauert”.

Was das noch bedeuten könnte, wollen wir jetzt mal nicht näher eruieren.

Die Studie durchgeführt hat der emeritierte Professor der Psychologie an der Cornell Universität in New York – nicht der Stadt, sondern dem Staat.

Quelle: KSTA 26.07.2011

Fundorado – das geile Lila

Kennen viele, vielleicht nicht aus eigener Anschauung, aber doch von den PC-Magazinen und auch aus anderen Magazinen die Werbung mit dem Lila BH und dem schnuckeligen Weib drumherum 😉

Fundorado hat was zu feiern. Ich weiß, schon was länger, aber man kommt ja zu nix. Also noch mal: Fundorado, das geile Lila, feiert 10 Jahre Bestehen.

Freenet AG und Orion, der ebenfalls wohl ziemlich bekannte Erotikversender, nein nicht Beate Uhse, gründeten vor zehn Jahren ein Joint-Venture, aus dem dann die Fundorado GmbH wurde. Die Firma setzte schon sehr früh auf eine Erotikflatrate, also einmal bezahlen, so lange wie gewünscht genießen, innerhalb des gebuchten Zeitraums.

Zum Dank für zehn Jahre Fundorado gibts einige Specials für die Kunden.

Neben unbekannten Sex-Girls gibts bei Fundorado bekannte Erotik-Größen zu sehen, als da wären zum Beispiel Dolly Buster, Coco Brown, Kelly Trump, Rocco Siffredi, Gina Wild und und und…

Also, wer nun Lust bekommen hat, mal zu schauen: Bitta scheen.

Grad entdeckt: Der Versicherungsskandal mit der Sexreise von der Hamburg-Mannheimer (Ergo), wo verdiente Mitarbeiter für 80.000 Euro Spaß haben konnten, hat Fundorado zu einer besonderen Aktion veranlaßt. Alle Mitarbeiter, die bei der Hamburg-Mannheimer arbeiten, bekommen eine 6-monatige Mitgliedschaft geschenkt. Nach der Anmeldung eine Gehaltsabrechnung schicken und schon kanns losgehen. Da ich nun nicht sicher bin, ob das keine Veräppelung ist: Alle Angaben ohne Gewähr!

Da ist auch ein Counter bei, der besagt, daß sich bereits genau EIN Mitarbeiter “getraut” hat. Werde ich demnächst mal beobachten, ob sich was tut bei dem Zähler.

In Barcelona wird aufgeräumt

In Barcelona, speziell in den Ramblas, war es offenbar usus, sich halbnackt oder in Einzelfällen auch ganz nackt zu zeigen.

Besonders Engländerinnen taten sich da wohl mit besonders ausgefallenen Bikinimodellen hervor, die wohlmehr zeigten als verbargen.

Kommende Woche weht nun ein anderer Wind in Barcelona.

Bikini und Badehose (oder gar nix an) gibt dann entweder eine Verwarnung oder gleich bis zu fünfhundert Euro Strafe, je nach Größe der unbekleidet präsentiertenb Haut.

Das Gegenteil, die Komplettverhüllung ala Burka und Cie, ist übrigens auch verboten.

Gefunden im ksta vom 11.05.2011