Denn wer hart arbeitet, muß auch entspannen…
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Michaela Grauke hat heuer den Wettbewerb zur Miss Eurasia gewonnen. Sie toppte dabei 59 Mitbewerberinnen aus Europa und Asien, weshalb das ganze denn auch Miss Eurasia heißt.
Michaela Grauke hat einen Traumkörper und ißt doch “total gerne Fast Food und achte nicht auf Kalorien”. Mal sehen, wie lange die 23jährige Berlinerin das noch kann. Denn irgendwann kommt das Fett Gewicht doch ins rotieren.
Grauke hat bereits einschlägige Erfahrung, war sie doch bereits Miß Bikini und Miß Internet. Mir erschließt sich nicht ganz genau, wie sie das alles geschafft hat, aber über Geschmack läßt sich ja bekanntlich trefflich streiten…
Quelle und ein Bild: berlinonline
Ein Sex-Shop in Berlin Lichtenberg hat ein neues Angebot: Jeden Donnerstag bedient Tiffany Lynn oben ohne in dem Laden.
Ihre Ausstattung angeblich: 92-66-93, BH-Größe 80c, 176 Zentimeter groß und 24 Jahre jung.
Wie es dazu kam? Eigentlich war die Verkäuferin in einer Bäckerei gegenüber tätig. Der Sex-Shop bot Tiffany Lynn an, einmal oben ohne zu bedienen, welches sie gerne annahm. Allerdings gefiel das ihrem Chef aus der Bäckerei nicht und sie erhielt die Quittung in Form der Kündigung.
Darauf bewarb Tiffany sich im Sex-Shop und bedient nun dort und einmal die Woche oben ohne.
So kann das manchmal gehen. Für Kundschaft ist jedenfalls gesorgt. Die Frage ist nur, ob die Männers vor lauter gaffen noch was kaufen?!
Quelle mit Foto(!): Berlin Online
Ein Pastor im schönen Australien hatte mehrfach Sex mit seinen Töchtern. Aber nur, um ihnen zu zeigen, wie man sich als anständige Ehefrau zukünftig dem Ehemann zu verhalten hat.
Die Trainingseinheiten gab es, als die Töchter 13 und 15 Jahre alt gewesen sein sollen. Natürlich habe er nicht mit ihnen geschlafen, weil er Sex haben wollte, sondern nur zu Lehrzwecken.
Das Gericht glaubte das natürlich sofort und befand den Pastor in sieben Fällen für des Inzests schuldig und gab ihm Lernzeit für acht und ein halbes Jahr auf Staatskosten.
Quelle: news.com.au
Das Internet ist schuld, wenn Kinder Kinder kriegen, jetzt wissen wir es endlich. Nicht etwa die Eltern, die irgendwie versäumt haben, mit Kindern, Töchter wie Söhne, zu sprechen, sondern das böse, böse Internetz.
â46 Prozent von den über 20.000 Mädchen, die bei der Hotline angerufen haben, gaben an, mit Jungen Sex gehabt zu haben, die sie im Internet kennen gelernt habenâ, sagt Zhang Zhengrong, Arzt und Verantwortlicher für die Hotline des Shanghaier Krankenhauses Nr. 411, gegenüber China Daily.
Gut, wäre das geklärt und wir können uns als Eltern beruhigt zurücklehnen, der Schuldige ist gefunden. Ach so, das falsche Land? Das wird schon noch!
Via bodoro