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Schwups, da war der Penis weg

Schwups war es wahrscheinlich nicht und ob es wehtat, weiß ich auch nicht, aber weg ist weg. Da helfen keine Pillen mehr.

Ein Mann, der wegen randalierens unter Alkoholeinfluß im Gefängnis irgendwo in Amerika einsaß, bekam sozusagen die doppelte Strafe. Wie es heißt, haben Bakterien seinen Penis und einen Hoden buchstäblich aufgefressen. Vorstellen kann ich mir das irgendwie nicht, will ich auch nicht, aber irgendwas wird schon dran sein an der Nachricht.

Jedenfalls hat er jetzt per außergerichtlicher Einigung 300.000 US-Dollar erhalten, von denen ihm allerdings nach Abzug u.a. der Anwaltskosten nichtmals die Hälfte bleiben. Da ist man eigentlch anderes gewohnt. Handelt es sich doch auch nicht zum Beispiel um einen Finger, da hätte man noch neun weitere.

Dazugekommen ist es wohl durch eine Fehldiagnose des Gefängnisarztes, der eine allergische Reaktion auf Medikamente vermutete.

Quelle: upi

Sex mit Robotern

Wenn es nach David Levy, einem Experten für künstliche Intelligenz (ki) geht, dann dauert es nicht mehr allzu lange, bis man sich seinen Lebens-Liebes-Sex-Partner auch unter den nichtmenschlichen Wesen, Sprich Robotern, suchen kann. Nur noch etwa 40 Jahre, dann wäre die Technik soweit.

Für unsereins kommt das natürlich zu spät, aber die nächste Generation hätte sicher unschlagbare Vorteile:

Keine Migräne, keine Schlechte Laune (außer man programmiert sie), usw. Außerdem sind Roboter ja lernfähig, so könnten sie die Sextechniken der Welt kennen und auf Knopfdruck mal sagen wir Sex aus ??? (ergänze das Lieblingsurlaubsland) vorführen.

Und die Sache mit der LIEBE? Läßt sich auch einprogrammieren, bestimmt!

Fragt sich nur, ob das nicht irgendwann langweilig wird – auf die Dauer gesehen. Aber dann darf es halt auch mal wieder eine echte Person sein. Und das Problem mit den Nachkommen läßt sich auch noch lösen. Wir forschen schon…

Quelle: Peter Moosleitner

Sex gegen Geld?

Ein Mann in der Innenstadt von Schwandorf in der Pfalz hatte es wohl besonders dringend nötig, anders ist es wohl nicht zu erklären, daß er auf offener Straße schon am frühen Morgen junge Mädchen ansprach und Geld für sexuelle Handlungen bot.

Dreimal versuchte er sein Glück, das erste mal bereits um 9.30 Uhr und dann noch mal Mittags. Ein der Mädchen sprach er wohl mitten auf dem Marktplatz an.

Das sind die Fälle, die bekannt wurden, ob er es schon öfter versuchte, ist bisher nicht bekannt.

Bereits am nächsten Tag aber konnte ein Verdächtiger festgenommen werden, weil eins der Mädchen ihn wiedererkannte und die Polizei rief.

Im Oktober wurde eine Elfjährige angesprochen, ob es sich um den gleichen Täter handelt, ist noch zu ermitteln.

Leider geht aus der Quelle nun nicht hervor, welches Alter mit “junge Mädchen” gemeint ist. Aber selbst wenn sie erwachsen wären, gehört sich so was nicht, oder?

In einem Vorort von Köln hat es ähnliche Fälle auch schon gegeben, da sollten Kinder in ein Auto einsteigen. Zum Glück war der Mann damals aber nicht erfolgreich. Trotzdem lagen die Nerven blank. Gehört hat man allerdings nie wieder etwas davon.

Quelle: Klick

Neulich im Pascha

Jeder Kölner kennt das Pascha, vielleicht nicht von innen, aber zumindest das (Hoch-)Haus.

Ehemals ein Bordell ist es nun ein Tabledanceclub mit Zimmern, oder so ähnlich.

Nun trug es sich zu, daß ein US-Soldat etwas älteren Semesters einen Besuch in der Tabledacebar im Pascha machte und dort – natürlich – auch eine nette Tabledancerin sah, und wohl mit ihr ins Gespräch kam. Man verabredete sich im Laufe des Abends, der wohl auch ziemlich alkoholgeschwängert war, für später – auf einer Autobahnbrücke…

Irgendwie mußte der Soldat ja dahin kommen, also setzte er sich wohl hinters Steuer, parkte den Wagen mitten auf dem Pannenstreifen am Treffpunkt und, wohl um Zeit zu sparen, um zu beeindrucken, zog er sich gleich auch aus. Dann begann das Warten…

Wen wundert es, daß die Dame nicht kam, sind doch nähere Kontakte mit Besuchern strickte untersagt ;-), stattdessen die Polizei, die einen Hinweis erhielt, gegen halb vier.

Sie kassierte den Soldaten ein und überließ ihm dann die Ausnüchterungszelle mit 0,78 Promille, was ja eigentlich nicht so viel ist.

Quelle: Klick