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Böse Falle Kamera

Da wurden die Mädels wohl böse erwischt, als sie sich fotografierten – nackt – vermutlich mit dem Handy – und die Bilder dann an ihre Freunde schickten.

Sie kassierten nun eine Anzeige wegen Kinderpornographie.

Was war passiert?

Zwei Mädels, etwa 16 Jahre alt, fanden es offenbar spannend, Nacktbilder von sich zu schießen und dann per Handy an Freunde zu senden. Nach normalem dafürhalten nichts verwerfliches, wenn, ja, wenn man nicht in den USA lebt.

Dann endet sowas nämlich übel.

Wenn man sein Handy im Unterricht nutzt, ist doch bestimmt auch verboten, besonders, wenn es einem dann vom Lehrer abgenommen bekommt. Der Lehrer hatte wahrscheinlich Langeweile oder war einfach nur neugierig, jedenfalls hat er – wie auch immer – die Nacktfotos auf dem Handy gefunden und wohl sofort die höhere Gewalt angerufen.

Die Polizei ermittelte und fand eine weitere Schülerin, die ebenfalls Nacktfotos von sich gemacht hatte – pfui teufel! – und einige (Mit-)Schüler, die in den Genuß der Bilder gekommen waren.

Normalerweise, wie schon gesagt, sollte das kein Thema sein, aber die Mädels haben nun eine Anzeige wegen Verbreitung von Kinderpornographie am Hals und die Jungs eine wegen Besitzes von Kinderpornografie.

Leute, räumt die Bilderalben weg, da sind bestimmt auch noch Nackedeis drin zu finden!

Wie krank muß man sein?

Quelle

Ob der Lehrer nun auch wegen Verletzung der Privatsphäre dran ist (durchstöbern eines Mobiltelefons)?

Tochter verkauft für Geld, Bier und Lebensmittel?

Wie die schnelle Zeitung vom Rhein berichtet, hat ein 36jähriger Vater in San Francisco seine 14jährige Tochter an einen Achtzehnjährigen Mann als zukünftige Ehefrau verkauft. Also so eine Art Mitgift, nur andersherum.

Aufgeflogen ist der Handel, weil der junge Mann nicht zahlen wollte, und der Vater sich daraufhin bei der Polizei beschwerte. Wie doof unbedarft kann man nur sein?!

Jetzt sitzt der Vater wohl erst einmal in Haft und das Mädchen ist in den Schoß der Familie (dem Rest) zurückgekehrt.

Als Preis für den Handel waren 16.000 Dollar, 100 Kisten Bier (in einer anderen Quelle ist von 160 Kästen die Rede und Wein und Sprudel) und ein paar Pakete Fleisch (a wieviel Kilo?) ausgehandelt worden.

Quelle: klick

Etwas mehr und vermutlich präziser steht es im Stern: klick

Dort wird der Hintergrund des Handels auch deutlicher und eher nachvollziehbar. Beide Männer nämlich stammen offenbar aus Mexiko, wo solche Handel (noch?) üblich sind. Wie früher, als noch Kamele in der Wüste verteilt wurden. Dann kann von einem Verkauf jedenfalls wohl nicht mehr wirklich die Rede sein. Pech halt für den Vater, daß er nicht mehr in Mexiko lebt, sondern in Kalifornien.

Ausblicke aus der Vagina

Wer schon immer mal wissen wollte, was eine Vagina so alles sieht, dem sei der Webespot Pharmafirma empfohlen.

Gezeigt wird nichts pornographisches, um dem gleich einen Dämpfer zu versetzen, aber interessant ist es wohl schon, wenn auch hart an der Grenze – zur Geschmacklosigkeit?

Wie auch immer, hier gibts den Film:

Klick

Ganz neue Aussichten für die Porno-Industrie?

Nur zur Vorsicht: Zum richtigen Waschen fragen Sie Ihren Arzt…

Strippende Kinder

Das Wirtschaftskrise ist da, das Leben ist hart, da müssen auch die Kinder ran, oder wie jetzt?

Oder wie kann man den soeben bekannt gewordenen Fall einordnen?

In den USA, der Autostadt Detroit, hat eine Mutter ein rauschendes Fest organisiert, wie es heißt, mit 19 Prostituierten, 20 möglichen Freiern – und der eigenen 16-jährigen Tochter, die zusammen mit einer Freundin gezwungen wurde, für die Männer zu strippen.

Wie es heißt, sollen bei der Sex-Party, die im Elternhaus stattfand und zu der die Freier erst nach Zahlung eines Eintrittgeldes Zugang bekamen, Alkohol und Drogen im Spiel gewesen sein. Vielleicht, um die beiden Mädchen “locker” zu machen?

Die Quittung des Vorgehens: Festnahme wegen “illegaler Prostitution, Missbrauch minderjähriger und Drogenbesitz”.

Die Quelle gilt nun nicht als die seriöseste, aber irgendwas wird schon dran sein an der Story.

Quelle: Klick

Wer hat den längsten Penis?

Eine Kondomfirma hat diese Frage gestellt, und 10.000 Männer haben geantwortet, soweit in Kürze.

Etwas ausführlicher:

EIn Institut für Kondom-Beratung – was immer man sich darunter vorzustellen hat – wollte wissen, wie so die Durchschnittsgrößen des besten Stückes vom Mann in den einzelnen Ländern in Europa sind.

Dazu wurden knapp 10.400 Männer aus 25 Nationen vermessen.

Sieger im Schwanzvergleich Längenvergleich sind die Franzosen mit einer durchschnittlichen Größe von 15,48 cm Länge und 13,63 cm Unfang. Sie haben damit im Verhältnis zum Gesamtdurchschnitt einen gut ein cm längeren und von der Dicke her 2 cm dickeren Penis. Wobei das mit dem Umfang schon heftig zu sein scheint.

Schlußlicht bilden die Griechen mit 12,18 cm Länge und 10,19 cm Umfang. Die Deutschen Männer liegen etwas über dem Durchschnitt.

Und wofür das ganze nun?

Na klar, jedem sein persönlich angepaßtes Kondom – oder zumindest an die Nationalität angepaßt…

Quelle:klick