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Neulich im Pascha

Jeder Kölner kennt das Pascha, vielleicht nicht von innen, aber zumindest das (Hoch-)Haus.

Ehemals ein Bordell ist es nun ein Tabledanceclub mit Zimmern, oder so ähnlich.

Nun trug es sich zu, daß ein US-Soldat etwas älteren Semesters einen Besuch in der Tabledacebar im Pascha machte und dort – natürlich – auch eine nette Tabledancerin sah, und wohl mit ihr ins Gespräch kam. Man verabredete sich im Laufe des Abends, der wohl auch ziemlich alkoholgeschwängert war, für später – auf einer Autobahnbrücke…

Irgendwie mußte der Soldat ja dahin kommen, also setzte er sich wohl hinters Steuer, parkte den Wagen mitten auf dem Pannenstreifen am Treffpunkt und, wohl um Zeit zu sparen, um zu beeindrucken, zog er sich gleich auch aus. Dann begann das Warten…

Wen wundert es, daß die Dame nicht kam, sind doch nähere Kontakte mit Besuchern strickte untersagt ;-), stattdessen die Polizei, die einen Hinweis erhielt, gegen halb vier.

Sie kassierte den Soldaten ein und überließ ihm dann die Ausnüchterungszelle mit 0,78 Promille, was ja eigentlich nicht so viel ist.

Quelle: Klick

Slip mit GPS-Empfänger

Unter dem Motto “Finde mich, wenn Du kannst”, hat ein brasilianischer Unterwäschehersteller ein neues Produkt der Sorte “Dinge, die die Welt nicht braucht” in sein Angebot aufgenommen:

Den Slip mit eingebautem GPS. Mittels GPS-Signal und Googles Map-Dienst kann man dann immer genau den Standort der tragenden Frau ermitteln. Vorausgesetzt, der Slip hat Kontakt zum GPS-Signal.

Stellt sich nur die Frage, wie klein das Teil sein muß, damit man es nicht bemerkt beim Tragen.

Alternativ könnte man den Slip natürlich auch unter den Autositz legen. Dann weiß man immerhin, wo der Wagen ist – wenn der Empfang unter dem Sitz funktioniert…

Allerdings ist der Luxus nicht ganz billig.

Quelle: Krone.at, da ist auch ein Link zu einem Video.

Also so klein ist das Ding nicht und irgendwie hängt das an einem band über dem Slip, oder wie jetzt? Heimlich ist da schon mal gar nix. Also doch nur ein Mittel für die Frau, sich in der modernen hektischen Zeit zurechtzufinden. Seltsam nur, daß das Teil kennwortgeschützt ist, denn wer sollte der Frau nah genug an die Wäsche kommen können, um den Sender heimlich einzuschalten?!

Sex Kontra Zug

Es begab sich, daß ein Pärchen Sex haben wollte und sich dabei just die Geleise eines stillgelegten Bahnhofs zur Liebesstatt aussuchte.

Ob das nun ein besonderer Fetischsex sein sollte, oder man einfach nur mal probieren wollte, wie das auf so hartem Boden sei, man weiß es nicht, jedoch, die Geschichte endete ziemlich übel.

Es kam, wie es kommen mußte, der Bahnhof war mitnichten stillgelegt, bzw., diente als Durchgangsstation, der Zug kam, sah und siegte. Der Lokführer rief wohl noch, aber das Paar lies sich nicht beeindrucken und dann war der Mann sofort tot und die Frau starb im Krankenhaus.

Möglicherweise wollten die beiden das ja auch so, man wird es wohl nie erfahren, wenn nicht irgendwann ein Abschiedsbrief gefunden werden wird.

Jedenfalls gilt der Ort als ein Bereich für Prostituierte und ihre Freier.

Quelle-Spiegel

Sex mit einer Jungfrau

Lust auf Sex mit einer Jungfrau?

Mit zur Zeit mindestens 5650 Euro plus x sind Sie dabei 😉

Wie das?

Eine gynäkologisch bestätigte Jungfrau im Alter von 20 Jahren, ihres Zeichens BWL-Studentin aus Kassel, will nicht länger warten auf ihr “erstes Mal” und versteigert ihre Jungfräulichkeit deshalb bei einem Erotik-Auktionshaus im Internet.

Also, wer will noch mal, wer hat noch nicht?

–> Klick

Die Jungfrau stammt nach Angaben der Quelle aus einem sehr konservativen Haus und Sex war nie Thema, deshalb entschloß sie sich zu dieser doch eher ungewöhnlichen Maßnahme.

Quelle:vier buchstaben, hier gibt es auch noch ein Interview mit dem Mädel…

Sex im Vorgarten

Wenn einen die Lust überkommt, dann kann es schon mal heiß werden und danach ist man dann irgendwie müde, besonders wenn man zu viel Alkohol intus hat, oder wie jetzt?

Wie auch immer, jedenfalls hatte ein Pärchen auf Besuch in Hamburg wahrscheinlich auf der Reeperbahn zu viel getankt und als es dann zuhause angekommen war, reichte die Zeit wahrscheinlich nicht mehr, um ins Haus zu gehen, vielleicht war auch einfach die Luft so milde und das Gras so grün.

Also hatte man Sex einfach im Vorgarten und danach gute Nacht auf der Wiese. Morgens gegen 10 dann störte die Polizei die traute Zweisamkeit, alarmiert von Nachbarn.

Ob da wohl schon Leute mit ihrem Handy vorbeimarschiert sind? Zumindest die Kleidung war wohl verschwunden.

Wie es heißt, hatte der Mann nur noch Schuhe an, die Frau dagegen BH und Tanga. Also Sex durch die Hose oder gar kein Sex? Oder lutschen, oder danach doch wieder angezogen, man weiß ja, was sich gehört – fraulicherseits?

Ok, genug gesponnen 😉

Quelle: vierbuchstaben