Schlagwort-Archive: Kurioses

Glücklich der, der ein Nierenleiden hat…

… und mehr als eine Ehefrau hat.

Der Fall: Ein Mann mit zwei Frauen in Saudi-Arabien benötigte eine neue Niere. Nun stellte sich heraus, daß bedie Frauen als Organspenderinnen in Frage kamen. Wahre Liebe Teil II sagt nun, daß die Frauen sich stritten, wer denn nun seine Niere spenden dürfe.

Schließlich einigte man sich per Losentscheid auf einen Kompromiss: Die eine gab ihre Niere, die andere ihr Blut für die OP.

Jaja, so kanns gehen, manch einer hat überhaupt keinen Spender und mancher gleich zwei.

Quelle: Ärztezeitung-Online 08/2007

Intimrasur erfreut sich zunehmender Beliebtheit

zumindest ist das daß Ergebnis einer Studie von Klingenhersteller Wilkinson.

Ist ja eigentlich logisch, denn je mehr rasiert wird, desto häufiger klingelt es in den Kassen der Haarwuchseliminierer…

Wie schafft man einen Trend? Man tönt ihn lang genug durch die Gassen und das Ergebnis ist dann:

Der 16-jährige Gymnasiast benutzt Halawa, um sich die Achselhaare restlos zu entfernen, seine Mutter hilft ihm dabei, die schmerzhafte Prozedur zu bewältigen. “In meiner Klasse enthaaren sich alle”, erzählt er, “und die die es nicht machen, die werden verarscht. Ist doch eklig, da Haare zu haben.” Die Intimzone enthaart er sich zwar noch nicht, doch auch das sei bei seinen Mitschülern, weiblichen wie männlichen, Gang und gäbe.

Ich weiß ja nicht wirklich, warum Achselhaare eklig sind, aber im Intimbereich kann das natürlich schon mal Vorteile haben 😉

Zum Glück muß man ja nicht jeden Trend mitmachen, man ist ja noch nicht gleichgeschaltet, auch wenn es manchmal so scheint.

Mehr lesen

Ich hab drei Haare auf der Brust, ich muß rasieren gehen.

Zitat/Quelle: Spiegel.de

Brust raus – Arbeitsvertrag weg

Was zuviel ist, ist zuviel. Und so hat eine Maklerin ihren Arbeitsplatz verloren.

Eine 29jährige Immobilienmaklerin hat sich in mehreren Operationen ihre Brüste Schritt für Schritt vergrößern lassen und wollte dann nebenberuflich modeln. Nach der letzten Op in Italien bekam sie dann die Kündigung vom Chef. Er fände die Photos zwar toll, aber Veröffentlichungen stünden seinem Geschäft nicht gut zu Gesichte.

Heiße Bilder gibts hier: –>

Vibrator schadet der nationalen Sicherheit?

Ein in England produzierter Vibrator mit dem schönen Namen Love Bug 2 wurde in Zypern aus dem Verkehr gezogen, da er aufgrund seiner speziellen Eigenschaften die nationale Sicherheit Zyperns bedroht.

Stein des Anstoßes ist die Fernbedienung, mittels derer der Vibrator in Aktion gebracht werden kann. Die oberste Heeresleitung befürchtet nun, daß die Wellen, die beim Betätigen der Fernbedienung ausgesendet werden, den Funkverkehr der Insel beeinträchtigen könnten.

Hergestellt wird das Sex-Toy von Ann Summers und die Reichweite des Sender beträgt etwa 6 Meter.

Jedenfalls ist der Gebrauchsanweisung des guten Stückes nun ein Warnhinweis beigefügt, daß der Love Bug auf Zypern nicht zu gebrauchen sei.

Aber davon abgesehen ist das natürlich eine tolle Sache. Einführen, lostippern, während man noch eben die Sportschau genießt. Praktischer und zeitsparender geht es ja wohl kaum noch. Nur nicht mehr auf Zypern.

Ob andere Staaten nachziehen oder sind die auf Zypern nur besonders empfindlich?!