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heißblütig-explosive Wienerinnen

Schon gewußt? Wienerinnen sind scheinbar besonders explosive Geliebte bzw. Exfrauen oder so ähnlich.

Zumindest hat wohl eine Frau in Wien das Luxusgefährt einer Nebenbuhlerin mit einer Handgranate in die Luft gesprengt.

Über eine DNA-Spur kam die Polizei der Frau auf die Spur, nachdem zuerst über die Motive der Sprengaktion in der Innenstadt Wiens gerätselt werden durfte.

Die Frau hat den Anschlag wohl bereits gestanden. Sie war die Exfrau des Mannes, dessen neuer Geliebten sie nun den explosiven Denkzettel verpaßt hat.

Zur Ehrenrettung der Wienerinnen sei nicht verschwiegen, daß die Frau aus dem ehemaligen Jugoslawien stammt. Die Handgranate war denn auch ein Relikt aus der kriegerischen Vergangenheit.

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Weihnachtsmann unsittlich begrabscht

Eine Frau soll im US-Staat Connecticut den Weihnachtsmann bzw. seine Vertretung in einem Kaufhaus sexuell belästigt haben. Sie saß wohl auf seinem Schoß (für ein Photo?), als sie nicht an sich halten konnte.

Der Weihnachtsmann beschwerte sich wohl und die Frau muß sich nun Anfang Januar vor Gericht rechtfertigen.

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Sachen gibts, die gibts gar nicht.

Samenspender soll Alimente zahlen

Vor einigen Jahren spendete ein Mann einem lesbischen Paar seinen Samen. Mündlich wurde vereinbart, daß ihm daraus keine Verpflichtungen entstehen würden, weder emotionale noch materielle. Das war wohl ein Fehler.

Denn jetzt möchte die Mutter von ihm Geld sehen, da er sich zwei Jahre lang in die Erziehung des mit seinem Samen gezeugten Kindes eingemischt habe und dadurch die Abmachung einseitig geändert hätte.

Das will der Mann aber nun so gar nicht einsehen, daß er für anderer Leute Kind zahlen soll. Als anonymer Spender müßte er das auch nicht, aber so wirklich anonym scheint er ja nicht gewesen zu sein.

Das lesbische Paar ist übrigens nicht mehr zusammen, wie es heißt.

Mal schauen, wie das ausgeht. Das DramaGeschehen spielt sich übrigens in England ab.

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In Liebesdingen sitzt das Geld schon mal locker

… manchmal vielleicht auch zu locker.

Eine chinesische Firma, die einen ganz besonderen Liebestrank erzeugen möchte, hat massenweise Geld eingesammelt und nun fürchten die Anleger um ihr Geld, weil die aktuell fälligen Ausschüttungen nicht ausbezahlt sondern mehrfach verschoben wurden.

Das Produkt, mit dem die Firma ihr Geld verdienen möchte, entstammt Ameisen. Diese produzieren irgendetwas, womit dann angeblich das Liebesleben angekurbelt werden kann. Es ist klar, daß man eine Menge Ameisen benötigt, um auf Stückzahlen zu kommen, schließlich sind die Krabler ziemlich klein.

Angeblich gab es bereits behördliche Überprüfungen, die aber zu keinem negativen Ergebnis geführt hätten.

Die Anleger, die jetzt um ihre Einlage fürchten, haben umgerechnet etwa 900 Millionen in die Potenz-Firma investiert. Hätten sie besser erst mal vorher nachgedacht, statt nun zu heulen. Aber das können andere ja auch, Neuer Markt läßt grüßen…

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Heiratsantrag auf “schießerisch”

Zwei Menschen haben ein, so scheint es, gemeinsames Hobby, nämlich das Spielen von Online-Spielen. Also man sitzt vor seiner Kiste und jagt meist irgendwelchen imaginären Viechern hinterher, um sie zu erledigen.

Der eine Mensch wollte den anderen Mensch nun heiraten, da man aber vor lauter spielen keine Zeit mehr für andere Dinge hat, macht man halt auch den Heiratsantrag im Spiel.

Wie das geht?

Man ballere mit seiner Waffe einen entsprechenden Text auf den Boden die Wand oder sonstwohin und dann lädt man den Kandidaten in sein Spiel ein und führt ihn eben dorthin. War da die Freude groß.

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