Beate Uhse,

der bekannte Erotik-Konzern, schaffte es, seinen Gewinn vor Steuern in den ersten drei Quartalen diesen Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht von 1,8 Millionen auf 2 Millionen zu steigern, bei einem Umsatz von 105 Millionen Euronen, was einer Steigerung von drei Prozent entspricht.

Quelle: ksta 15.11.2014

Porno-Startup

Bayern war ja schon immer was besonderes. Daß das bayerische Wirtschaftsministerium jetzt aber auch ins Pornogeschäft eingestiegen ist, ob wissentlich oder unwissentlich, ist schon was besonders besonderes.

Jedenfalls hat das Ministerium eine Plattform zum Ankauf von Pornofilmen mit einem fünfstelligen Betrag gefördert.

2012 bekam das Unternehmen von der Bayern Innovativ GmbH einen sogenannten Innovationsgutschein.

Gemeint ist wahrscheinlich eine Amateurplattform, wo usergenerierter Content zum Anschauen angeboten wird, oder?

Quelle: ksta 14.11.2014

Schwanzvergleiche?

… kennt man aus den sprichwörtlichen Stammtischgesprächen.

Und das Deutschland Weltmeister ist, weiß man auch, im Reisen, mal wieder im Fußball und nun auch im …

Penis-Vergrößern!

Der Fachbegriff für eine ebensolche Vergrößerung lautet offenbar Penisaugmentation und die Spezialisten dafür sind Schönheits­chirurgen.

Und die haben im Jahre 2013 nach Schätzungen gut 2700 mal für die Vergrößerung des angeblich besten Stücks des Mannes gesorgt – in Deutschland. Abgeschlagen dahinter liegt Venezuela mit etwas unter 500 Operationen, an dritter Stelle steht Argentinien mit sage und schreibe 73 Eingriffen.

Weiter heißt es in dem Artikel, daß sich “angeblich bis zu sechs Zentimeter herausholen” lassen können. Und kosten lassen tun sich die Männer das auch eine ganze Menge, nämlich “knapp 10.000 Euro”.

Ich dachte ja immer, die Größe spielt keine Rolle, aber das Auge ißt irgendwie auch immer mit, oder wie jetzt?

Quelle/Zitate: Finanztest 9/2014

Dumm gelaufen

Wer hat das nicht schon gemacht? Einsam im Wald spazieren gehen und plötzlich überkommt einen das gewisse Etwas und man packt das Teil aus und erleichtert sich.

Soweit kein Problem, wenn es keine (weiblichen) Zeugen gibt.

Gibt es sie aber doch, dann kann das schon teuer werden, denn eine Anklage wegen Exhibitionismus kann die Folge sein.

Im vorliegenden Fall ist das so gelaufen, aber mit 150 Euro, die der Delinquent doch bitte gleich am Automaten ziehen solle und an der Gerichtskasse einzahlen, sei der Fall erledigt, so die zuständige Richterin.

Quelle: KSTA 13.08.2014