Neulich beim Millitair…

Drei Männer einer US-amerikanischen Spezialeinheit werden nach ihrem letzten Auftrag zum Kommandeur beordert.

Der Kommandeur beginnt mit folgenden Worten: “Soldaten, auf Grund Ihrer hervorragenden Leistungen bei Ihrem letzten Auftrag hat der
Präsident der Vereinigten Staaten veranlasst, dass Ihnen eine besondere Belohnung zuteil wird! Sie werden vermessen und erhalten für jeden gemessenen Zentimeter 1000,– Dollar!”

Der Kommandeur tritt vor den ersten Soldaten und fragt ihn: “Soldat, wie soll ich Sie vermessen?”

Dieser steht stramm und antwortet: “Sir, von den Fußspitzen bis zu den Haarspitzen, Sir!”

Gesagt, getan, der Kommandeur misst 185cm und überreicht dem Soldaten 185.000 Dollar.

Der zweite beobachtet das und denkt bei sich: “Wenn wir schon gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann lässt sich das doch toppen!” Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den linken Arm zum Himmel und sagt: “Sir, von den Fußspitzen bis zu den Fingerspitzen, Sir!”

Wieder misst der Kommandeur und überreicht dem Soldaten 235.000 Dollar.

Der dritte Soldat ist ein alter Sergeant aus dem Mississippi-Delta, der wohl schon viele Schlachtfelder gesehen haben wird. Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er: “Sir, von der Schwanzspitze bis zu den Eiern, Sir!”

Kommandeur: “Sind Sie sicher, Soldat?” Seargent: “Sir, ja, Sir!”
Kommandeur: “Nun, dann packen sie mal aus!”

Der Sergeant öffnet die Hose, zieht sein bestes Stück heraus und der Kommandeur fängt an zu messen…

An der Schwanzwurzel angekommen stutzt er und fragt den Sergeant:

“Soldat, wo sind Ihre Eier?”

“Sir, in VIETNAM, Sir!”

Die Glücksformel

können wir nicht anbieten, wohl aber eine Liste, wo die Menschen leben, die am glücklichsten sind. Wobei hier nicht die Schmetterlinge gemeint sind, sondern langfristiges zufriedenes, glückliches Leben.

Eine Forschergruppe an der New Yorker Columbia Universität hat Umfragen ausgewertet und kommt zu dem Schluß, daß am glücklichsten ist, wer im Norden wohnt. Was bedeutet: Dänemark, Finnland, Norwegen und dann auch noch Holland.

Besonders unglücklich ist, wer südlich der Sahara wohnt: Togo, Benin, Sierra Leone, Zentralafrikanische Republik.

Wir in Deutschland fristen unser Dasein auf dem dreißigsten Platz. Was aber wohl immer noch im oberen Drittel ist.

Wer jetzt einen Zusammenhang zwischen Geld Und Glück zieht, der hat wohl nicht unrecht.

Ach so, das ganze firmiert unter dem Logo “Weltglücksbericht” unter Federführung der Vereinten Nationen.

Quelle: test 12/2012

Porno-König die zweite

Wie es heißt, sitzt der Internetunternehmer in Belgien in Auslieferungshaft.

Der Verhaftung am Montag gingen wohl Hausdurchsuchungen in Geschäftsräumen auf deutscher Seite voraus. Die Holding sitzt ja in Luxemburg.

Die mehrere Hundert Millionen Umsatz sind leicht relativiert auf 50 Millionen Dollar “Focus-Liste”. Immer noch genug, sollte man meinen.

Schauen, wie es weitergeht.

Und dann war da noch der

deutsche Porno-König, Betreiber von einigen wohl recht umsatzstarken Erotikportalen, dem scheinbar der Gewinn nicht hoch genug war, jedenfalls wurde er in Belgien verhaftet, wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung.

Er gilt als einer der größten seines Metiers weltweit. Sein Unternehmen ist in Luxemburg ansäßig und “soll jährlich mehrere hundert Millionen Umsatz” machen.

Vom Unternehmen selbst soll sich wohl noch niemand geäußert haben.

Na, dann. Sex sells – oder wie jetzt?

Auf der Reise – zur Internetbekanntschaft

Eigentlich sollte es sich ja mittlerweile herumgesprochen haben, daß man nicht ins Blinde hinein quer durch die Weltgeschichte reist, nur um eine Internetbekanntschaft näher kennenzulernen.

Sollte man meinen. Aber heute kann man mal wieder nachlesen, daß es mit der vermeintlichen Reife unserer Kinder wirklich noch nicht allzuweit her ist.

Anders läßt es sich wohl kaum erklären, daß eine Zwölfjährige (!2 Jahre!) quer durch Deutschland unterwegs war (mit der Bahn vermutlich), um einen Mann zu treffen. Am Hamburger Bahnhof wurde das Mädchen aufgegriffen, in der Begleitung eines Siebzehnjährigen, der angab, das Mädchen aus dem Internet zu kennen.

Ihr Alter habe das Mädchen ihm verschwiegen.

In der Nachricht steht noch, daß die Reise ohne Wissen der Eltern stattgefunden hätte, alles andere wäre ja wohl noch schöner.

Wieso das Pärchen am Bahnhof aufgegriffen wurde, steht nicht in der Nachricht. Vielleicht haben die Eltern Alarm geschlagen oder es gab auffälliges Verhalten. Keine Ahnung.

Quelle: KSTA 11.12.2012