Archiv des Autors: Sazkia

Mit dem Traktor durch die Eifel…

… kann schon mal eine Anzeige geben, dann nämlich, wenn man erstens als halb nacktes Pärchen auf dem Träcker sitzt und zweitens dann noch für die Autofahrer drumherum “gut sichtbar” Sex hat.

Dann ist die Chance groß, daß jemand die Polizei ruft und anschließend wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ermittelt wird.

Nun denn, hoffentlich hat sich der ganze Ärger wenigstens gelohnt 😉

 

Quelle: KSTA 14.08.2018

Beate Uhse kämpft weiter

Wie ja bereits geschrieben, kämpft Beate Uhse um sein Überleben.

Ein wichtiger Schritt zur Sanierung wurde soeben bekannt: Auf einem Gläubigertreffen einigten sich die Parteien dahingehend, daß “der Vorstand mit einem Vertreter aller Anleihegläubiger ein Konzept ausarbeitet.” Anstehende Zinszahlungen lassen sich so schieben und geben dem Erotik-Versender Luft.

Quelle/Zitat: KSTA 7.07.2016

pornographisches im Amt

Offenbar ist mindestens ein Mitarbeiter im Aachener Ordnungsamt nicht ausgelsatet gewesen. Wie anderes wäre es zu erklären, daß er Zeit hatte, pornographisches Material aus dem Internet herunterzuladen?

Daß es sich dabei um Kinderpornographie handelte, macht die Sache noch schlimmer. Die Quittung bekam der Mann, indem er die fristlose Kündigung erhielt.

Damit aber nicht genug, dem Amtsleiter soll das bekannt gewesen sein, er habe es aber nicht gemeldet. Gegen diesen werde ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

Wer sich Pornobilder auf den Rechner lädt und sich erwischen läßt, ist wohl dumm nicht vorsichtig genug gewesen, wer aber Kindermaterial benötigt, gehört entsorgt vor Gericht.

Quelle: KSTA 24.03.2007

Stell Dir vor, Du bekommst Post

… von der Stadt, bzw. Deine Frau oder Freundin, und machst sie auf, weil es könnte ja etwas wichtiges sein.

Und dann liest Du da so was ähliches wie

Bitte zahlen Sie x € Vergnügungssteuer für sexuelle Handlungen gegen Entgeld

und der Tag ist gerettetgelaufen.

Gibts nicht? Gibts doch … wenn man in Köln wohnt.

Da wurden nämlich im Bestreben, die harten Dollars in schlechten Zeiten, einzutreiben, solche Briefe nicht nur an die Betriebsadresse geschickt, nein, auch an die Privatadresse von zahlreichen Gelegenheitsprostituierten ergingen diese netten Abkassierschreiben.

Das dürfte bei einigen Familien ein böses Erwachen gegeben haben.

Nicht umsonst hat der Bundesverband des Deutschen Erotikgewerbes gefordert, das müsse lückenlos aufgeklärt werden.

Quelle: KSTA v. 6.03.2007