Archiv des Autors: Ron

Witz zum Wochenende

Ist zwar schon älter, aber immer noch nett.

Zwei Frauen gehen einen trinken. Auf dem Weg nach Hause müssen sie mal, aber weit und breit ist natürlich kein WC in Sicht.

Das einzige, was in Sichtweite ist, ist ein Friedhof. Also gehen sie hinter einen Grabstein, haben aber nichts zum abwischen dabei.

Was tun, sprach Zeus. Die eine wischt sich mit ihrem Slip ab und wirft ihn weg. Die andere nimmt eine Kranzschleife.

Tags drauf treffen sich die Ehemänner.

So geht das nicht weiter. Meine Frau kam total besoffen und ohne Höschen heim!”, beklagt sich der eine.

Sagt der andere: “Das ist doch gar nichts. Meine kam auch betrunken nach Haus und zwischen den Arschbacken hatte sie ein Band mit der Aufschrift hängen: “Wir werden dich nie vergessen, deine Freunde vom Kegelclub”

FunDorado

Heute ist in der Bild eine FunDorado-Anzeige zu sehen, in der massiv mit Kelly Trump geworben wird, zumindest habe ich das soeben gelesen.

Kelly Trump, ist das nicht die von dem mit dem Tru*p-Tower? oder verwechsel ich da was? Wenn die das ist, was hat die dann in einem Erotik-Portal verloren? Naja, wer weiß. Vielleicht macht es sie ja einfach an, wenn Mann einschaltet.

😉

Wer mal nachschauen möchte: Hier gehts zu FunDorado und Kelly Trump: Klick

Also, noch mal nachgeschaut, Do*ald Tru*p ist zwar deutschstämmig und war (und ist?) einige Male verheiratet, aber eine Kelly ist nicht dabei, also haben die wohl nix miteinander zu schaffen.

Bekannte Filme mit Kelly Trump wären zum Beispiel: Supergirl – Titten aus Stahl, Jeannie bzw. Mädcheninternat.

Mädcheninternat – hört sich lustig an.

Bundesrat zum geplanten Gesetz zu Kinderpornographie

Nun hat sich der Bundesrat zum geplanten Gesetz über die Blockade von kinderpornografischen Seiten im Internet geäußert.

Bei einer ersten Beratung über den Gesetzentwurf stellte man Bedeinken fest gegenüber der alleinigen Führung der zudem geheimen Liste durch das BKA.

Durch Eingriffe in Grundrechte müsse zum Beispiel ein unabhängiges Gremium mit von der Partie sein. Somit sollte verhindert werden, daß legale Seiten auch einer Sperrung zum Opfer fielen.

KSTA 14.06.2009

Und weiter gehts mit dem Stopp-Schild

Unbestätigten Gerüchten zufolge tritt schon ein, was alle befürchten. Noch vor Verabschiedung des Gesetzes über die Sperre im Internet gegenüber kinderpornographischen Seiten, lehnt sich jemand von der baden-württembergischen CDU aus dem Fenster des Trittbrettfahrers und will gleich auch den Zugang zu Killerspielen im Internet verbieten.

Was kommt als nächstes? Es werden noch Wetten angenommen.

Verrücktes Internet

In den USA suchte augenscheinlich ein Mann über einen Kleinanzeigenmarkt jemanden, der seine Frau vergewaltigen sollte. Scheinbar hat das wohl auch funktioniert, denn die Polizei bekam dann prompt einen Anruf, in dem die Frau ihre Vergewaltigung anzeigte, verübt von einem Mann mit einem Messer, im Beisein des Ehemannes.

Und ein anderer Mann (20) filmte, wie er sich an seiner betrunkenen und bewußtlosen Freundin verging und stellte den Film ins Internet.

Auswüchse ermöglicht durch das Internet bzw. Onlinedienste wie “SMS, Sexting, Twittering und Blogging” seien das, so ein Polizist.

In dem Fall des zwanzigjährigen war es wohl so, daß der Mann Material für seine Website benötigte.

Quelle: Die Welt

Und das ganze gehört wohl in die Rubrik: Immer weiter schneller höher