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Angeln oder Sex – Sex oder Fischen?

Die Engländer sind wohl etwas anders gepolt, oder ein echter Angler hat een nix anderes im Kopf als angeln, anderes läßt sich die folgende Pressemeldung wohl nicht interpretieren:

Fische sind besser als Sex

Umfrage unter Anglern

(djd/pt). Eine Umfrage unter tausend britischen Freizeitanglern ergab, dass fast 75 Prozent lieber eine Runde angeln als mit ihrer Partnerin ins Bett zu gehen. Nicht einmal ein Supermodel konnte viele der befragten Anglerfreunde locken. Mehr als die Hälfte würde einen ordentlichen Lachs oder eine Forelle einem Date mit einer langbeinigen Schönheit vorziehen.

Auch beim Geld haben Fische eindeutig Vorrang. Die passionierten Angler geben im Schnitt achtmal so viel Geld für ihr Hobby wie für die Wünsche und Bedürfnisse der eigenen Partnerin aus. Ob sich diese Ergebnisse auf die rund drei Millionen meist männlichen deutschen Angelfans übertragen lassen, bleibt offen.

Angeln liegt hierzulande jedenfalls im Trend. Das gilt besonders fürs Fliegenfischen, wie es etwa an den glasklaren Bächen rund um Fischen im Allgäu (www.fischen.de), praktiziert wird. Diese Art des Angelsports gilt als eleganteste und schonendste Form. Dabei wird der Fisch mit künstlich nachgebildeten Insekten – den Fliegen – überlistet.

Eine harmonische Wurfbewegung bringt die Fliege mit Hilfe der Flugschnur auf Distanz. Nicht immer steht beim Angeln nur die Entspannung im Vordergrund. Auch der Jagdinstinkt ist eine wichtige Triebfeder. So holen die nicht organisierten Hobbyfischer pro Jahr rund 45.000 Tonnen Fisch aus heimischem Süß- oder Salzwasser.

Nun bin ich zwar kein Angler, aber ich wüßte schon, was ich vorziehen würde, wenn ich die Wahl hätte zwischen einer Runde Angeln oder einer Runde was anderes…

Pressemeldung vom 13.06.2007

Brust raus – Arbeitsvertrag weg

Was zuviel ist, ist zuviel. Und so hat eine Maklerin ihren Arbeitsplatz verloren.

Eine 29jährige Immobilienmaklerin hat sich in mehreren Operationen ihre Brüste Schritt für Schritt vergrößern lassen und wollte dann nebenberuflich modeln. Nach der letzten Op in Italien bekam sie dann die Kündigung vom Chef. Er fände die Photos zwar toll, aber Veröffentlichungen stünden seinem Geschäft nicht gut zu Gesichte.

Heiße Bilder gibts hier: –>

Sex mit dem Ex?!

Offensichtlich hat noch jede vierte Frau Sex mit dem Ex, zumindest wenn man einer Studie glauben schenkt, die für die Zeitschrift Petra durchgeführt wurde.

Etwa 22 Prozent der befragten Frauen hatten der Umfrage zufolge noch mindestens einmal Sex mit dem Exfreund.

Über neunzig Prozent der Männer finden nichts dabei, noch mit der Exfreundin zu flirten.

Zwischen Flirten und F… ist aber irgendwie doch noch ein Unterschied, oder?!

Einer anderen Umfrage zufolge, diesmal für die Zeitschrift Freundin, wünschen sich knapp 70 Prozent der Single-Männer eine Beziehung. Bei der Umfrage wurden über 1000 Männer befragt, von denen über die Hälfte länger als ein halbes Jahr solo ist.

Wofür gibt es eigentlich online-Partnerbörsen, fragt man sich da? Alles nur Schall und Rauch, oder kennen die betroffenen sich damit nicht aus?

Hier sind mal ein paar aufgelistet, ohne Anspruch natürlich auf Vollzähligkeit, es gibt bestimmt hunderte. Und natürlich gibt es auch noch Kneipen, Diskos und schönes Wetter draußen!

–> Singlebörsen. Apropos, warum heißt das eigentlich Börse? Singlebörse? Kann man da was kaufen oder ist das wie an der Börse. ich gebe 10 du kriegst 20?

Spannen wird gesellschaftsfähig?

Voyeure, der Voyeurismus, landläufig auch Spannen bzw. Spanner genannt, gilt in der Psychiatrie als krankhafte sexuelle Abweichung von der Norm.

Eine kanadische Studie hat nun gezeigt, daß nach obiger Definition wohl 70 Prozent aller Männer krankhaft sein könnten und wider Erwarten auch 40 Prozent der Frauen. Zumindest wenn man das Ergebnis so abbilden würde…

Befragt wurden in der Studie Männer und Frauen, ob sie heimlich zusehen würden, wenn sich die Gelegenheit böte, jemandem beim Ausziehen oder beim Sex zu beobachten.

Die Befragten waren dabei keineswegs als diesbezüglich auffällig erkennbar.

Die Zahlen waren auch kaum niedriger, wenn dabei das Risiko erwischt zu werden, eine Rolle gespielt hätte. Immer noch 6o Prozent der Männer und 35 Prozent der Frauen würden ein 1:4-Risiko eingehen und trotzdem spannen.

Offenbar, so die Schlußfolgerung, Spannen wird normal

Dazu passend die zahlreichen Seiten im Internet, die sich mit dem Thema Spannen beschäftigen.

Quelle: stern