Jeder Kölner kennt das Pascha, vielleicht nicht von innen, aber zumindest das (Hoch-)Haus.
Ehemals ein Bordell ist es nun ein Tabledanceclub mit Zimmern, oder so ähnlich.
Nun trug es sich zu, daß ein US-Soldat etwas älteren Semesters einen Besuch in der Tabledacebar im Pascha machte und dort – natürlich – auch eine nette Tabledancerin sah, und wohl mit ihr ins Gespräch kam. Man verabredete sich im Laufe des Abends, der wohl auch ziemlich alkoholgeschwängert war, für später – auf einer Autobahnbrücke…
Irgendwie mußte der Soldat ja dahin kommen, also setzte er sich wohl hinters Steuer, parkte den Wagen mitten auf dem Pannenstreifen am Treffpunkt und, wohl um Zeit zu sparen, um zu beeindrucken, zog er sich gleich auch aus. Dann begann das Warten…
Wen wundert es, daß die Dame nicht kam, sind doch nähere Kontakte mit Besuchern strickte untersagt ;-), stattdessen die Polizei, die einen Hinweis erhielt, gegen halb vier.
Sie kassierte den Soldaten ein und überließ ihm dann die Ausnüchterungszelle mit 0,78 Promille, was ja eigentlich nicht so viel ist.
Quelle: Klick