Der Beate-Uhse Erotik-Konzern hat starke Probleme, so ist ein Verlust in Höhe von etwa 14 Millionen vor Steuern und Zinsen fürs laufende Jahr prognostiziert.
Problem des Konzerns, wie auch vermutlich vieler anderer, die in der Erotik-Branche ihr Geld verdienen, die kostenlose Konkurrenz im Internet.
Also, wer was kaufen möchte, einen netten Dildo oder sonst ein schönes Spielzeug, bitta sehr: klick
14 Millionen Verlust. Naja das ist schon was, wobei Beahte Uhse ja auch recht stark vertreten ist im Internet und abgesehen davon gibt es im RealLife nicht viele anderen Erotik-Shops. Vielleicht noch Orion oder den einen oder anderen kleinen Laden, aber größere Ketten gibt es da ja sonst nicht bzw. mir sind keine bekannt.
Wenn man es also richtig anstellt, könnte man mit dem Geschäft außerhalb des Internets schon gut abkassieren. Es dürfen halt nicht zu viele Läden sein. Das Internet-Geschäft ist die Zukunft und da geht es halt um gute Positionisierung. Mit so viel Kraft im Rücken, wie Beahte Uhse, eigentlich ein Kinderspiel…