Man kennt das ja, steht eine Beziehung am Anfang und ist die Brille noch rosarot, kommt der Sex wenn nicht an erster Stelle, so doch direkt danach. Aber wenn die erste Verliebtheit verflogen ist und mal langsamer und mal schneller der Alltag eingekehrt ist, dann geht die Lust auf Sex oft unterschiedliche Wege.
Der/Die eine mag sooo oft und die/der andere Partner mag nicht mehr so gerne soooo oft.
Deshalb nachfolgend ein paar Argumente für Sex:
Was man draus macht, ist dann natürlich eine andere Sache.
Wenn man Sex hat, rücken andere Dinge in den Hintergrund, Sex hilft, zumindest für Momente, zu vergessen, die Sorgen, den Alltag. Außerdem bereitet er Freude und Spaß mit dem Partner (wenn die Partnerschaft sonst stimmt). Nach dem Sex ist man in der Regel entspannt und man braucht kein Valium mehr zur Beruhigung. Und während des Sex lodert die Leidenschaft (hoffentlich) und fürs Immunsystem soll er auch noch gut sein.
Und die Erfahrung zeigt, auch wenn man eigentlich keine Lust hat und nur dem Partner zuliebe mitmacht, Mann/Frau kommt doch schnell in die richtige Stimmung, hat man erst die Unlust überwunden. Oder?
Wie wärs denn mal wieder mit einem romantischen Abendessen, aber nicht gerade nach einem streßigen ganztägigen Meeting 😉
Und außerdem ist das anschließende kuscheln nach richtig guten Sex 1000x schöner 😉
Zweifelohne 😉
Stimmt wohl, kommt zwar bei mir selten vor das ich keine Lust habe, aber die unlust ist immer schnell überwunden.