Kein Fall von Internetzensur, sondern einfach “simple” Polizeiarbeit führte in der Schweiz zur Zerschlagung des bisher größten Falls von Kinderpornographie im Internet.
In der Schweiz wurden 32 Personen identifiziert, in Polen 31 und auch in USA gab es Festnahmen, so die Schweizer Polizei.
Aufgenommen wurden die Ermittlungen vor gut einem Jahr, auf Hinweis von Interpol, die eine Schweizer Anlaufstelle (eine als Musikportal getarnte Website) entdeckt hatte. Im Laufe der Ermittlungen wurden dann über 2000 IP-Adressen mit pornographischem Material in knapp 80 Ländern gefunden.
Quelle: KSTA 29.06.2009