Jörg Tauss hat sich wohl, wenn er unschuldig ist, noch dämlicher ungeschickter angestellt, als es die Polizei wohl erlauben würde.
Bei seinen Bemühungen an kinderpornographiesches Material zu gelangen, soll er als Synonym den Namen eines Mitarbeiters verwendet haben, den er nur leicht verfremdet habe. Dieser habe wohl einmal in seiner Wohnung gelebt und das Namensschild soll wohl auch noch an der Tür angebracht gewesen sein, obwohl der Mitarbeiter bereits Jahre zuvor ausgezogen sei.
Also das ist schon fast zu unglaublich, um wahr zu sein. Die Quelle ist die TAZ.
Wie es weiter heißt, macht die SPD nun langsam Druck, sie sieht wohl Schaden auf sich zukommen.
Derweil es mit der Zensur des Internets in Deutschland nun weitergeht.
Quelle: TAZ vom 26.03.2009
Nachtrag: Tauss hat seine Kandidatur für die Bundestagswahl 2009 wohl schon zurückgezogen, siehe hier.