daß nun gegen die Mutter von zwei elf und 13 Jahre alten Kindern wegen des Verdachts auf “Kinderhandel bzw. Förderung sexueller Handlungen an Kindern” ermittelt wird.
Die Mutter hatte vergangenen Dezember ihre beiden Kinder auf der Auktionsplattform zur Versteigerung gebracht für mindestens 1000 Euro je Tag, weil sie zu wenig Zuwendung und Liebe bekämen oder so ähnlich. Präsentiert wurden die Kinder dabei mit vielen Fotos vom Babyalter an und auch nur mit Badesachen bekleidet.
Einer der knapp hundert Interessenten erstattete Anzeige und so kam die Untersuchung ins Rollen. Und was ist mit denen, die geklickt haben und nicht reagierten, waren die alle arglos?
Die Begründung des Vaters klingt nicht sehr überzeugend. Sie seien staatenlos und wollten so auf ihre Situation aufmerksam machen. Das ist ihm jedenfalls gelungen, bekannt zu werden.
Quelle: Vier Buchstaben