In einem russischen Krankenhaus hat eine 22jährige Krankenschwester einen netten Spezialservice für ihre (männlichen?) Patienten angeboten. 2 Jahre lang gab es Sex nicht auf Krankenschein, sondern gegen Bezahlung und nur bei Nacht. Sie soll auf über 500 Patienten Kunden gekommen sein. Und wie es sich gehört, gab es wohl auch eine Preisliste.
So falsch lag sie also nicht mit ihrem Angebot, ist doch die Situation im Krankenhaus eine ganz spezielle und knistert es doch häufiger zwischen Patient und Krankenschwester, wenn auch meist nur auf Seiten des Patienten und auch die Angebote einschlägiger Anbieter sprechen Bände…
Dumm war nur, daß ihr letzter Kunde dann doch zu frisch operiert war und die Wunde beim Sexspiel wieder aufriß und der Mann nur durch eine Notoperation gerettet werden konnte. So flog der heimliche Nebenjob auf und die Krankenschwester durch die Tür bekam die fristlose Kündigung.
Quelle: dcrs